Funktionelles Personaltraining
gewinnt immer mehr an Bedeutung. Es macht den Körper zum effektiven Trainingsgerät.
Funktionelles Training gewinnt immer mehr an Bedeutung. Es macht den Körper zum effektiven Trainingsgerät. Wo sonst Gerätepolster für Halt sorgen, muss bei freien und dreidimensionalen Übungen wie Ausfallschritten, Kniebeugen, Sprüngen, Klimmzügen und Stütz-Varianten die eigene Bauch- und Rückenmuskulatur den Rumpf stabilisieren.
Der Körper
wird mit den komplexen Übungen im Ganzen gekräftigt und nicht nur in seinen Einzelteilen optimiert. Dadurch werden natürliche Bewegungsabläufe gestärkt.
Beweglichkeit
Beim funktionellen Training geht es aber nicht nur darum, den gesamten Bewegungsapparat zu stabilisieren, sondern ihn auch beweglich (funktionell) zu halten.
Gefördert werden
nicht nur die Kraft und Ausdauer sondern auch Koordination, Schnellkraft und Geschicklichkeit – Eigenschaften, die quer durch alle Sportarten gebraucht werden.
Komplexe Übungen
die den Körper befähigen, seine im Alltag benötigten Bewegungen problemlos zu machen und diese Fähigkeit auch weiterhin zu erhalten.
OB MIT ODER OHNE GERÄTE
Zeit oder Wiederholungen zählen.
Das Trainingsmotto ist so simpel wie effektiv: Die Übungen dauern zwischen 30 und 120 Sekunden oder umfassen 20 bis 50 Wiederholungen, die Pausen dazwischen sind kurz. Das macht es intensiv, aber auch abwechslungsreich. Diese Trainingsform ist in seiner Effektivität kaum zu übertreffen, lässt ungeliebtes Körperfett in Rekordzeit schmelzen und verändert den Körper sichtbar positiv. Der Trainingserfolg stellt sich aber nur unter der Voraussetzung einer korrekten Köperhaltung ein. Deshalb finden funktionelle Trainings immer als 1:1 (Sportler:Trainer) Einheiten in Anwesenheit eines erfahrenen Trainers statt.
Die Workouts können individuell variiert und erleichtert werden und eignen sich somit für jedes Leistungsniveau. Wichtig: Zwischen den intensiven Trainingseinheiten sollten ein bis zwei Tage Pause zur Regeneration liegen.
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